St. Marteen

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Hey und Schiff Ahoi...

Tagesinfo

Gangway: Deck 3                                                         An Bord: 17:30

Liegeplatz: Cruise Pier South - North West             Liegezeit: 8:00 - 18:00

Wetter: 28°C leicht bewölkt                                       Währung: Dollar oder Antillen- Gulden

Inselinfo

St. Marteen hat eine Fläche von 93 km² und hat durch den niederländischen sowie den französischen Teil zwei Hauptstädte. Die Insel St. Maarten oder St. Martin ist der einzige Ort der Welt, der eine niederländisch- französische Grenze hat. St. Maarten liegt nur 150 Meilen, also ca. 241km  von Puerto Rico entfernt. Auf der Insel leben etwa 77.000 Bewohner. Die niederländische Hauptstadt ist Philipsburg und die französische ist Marigot.

Achtung: Der Artenschutz auf St. Maarten wird sehr groß geschrieben und sollte beachtet werden.

 

Anlegen St. Maarten

Der nächste Tag dieser bis jetzt wunderbaren Kreuzfahrt stand an. Heute war der erste Landtag und wir erreichten die erste Insel dieser Tour.

 

St. Maarten

 

Früh morgens gegen 5:30 stand ich auf, denn nach langer Zeit kam Land  in Sicht. Gegen kurz nach 6:00 sah man zum ersten Mal die Insel und nebenbei konnten wir einen tollen und sehr schönen Sonnenaufgang genießen. Das Wetter an diesem Morgen war sehr windig und aus dem Grund wurden die vorderen und oberen Außendecks vorsichtshalber gesperrt. Da das Anlegen aber noch etwas dauerte, war es kein Problem und wir konnten später doch die Einfahrt in den Hafen vom Deck 5 beobachten. 

Das Anlegen war um 08:00 geplant und hat perfekt gepasst. Die Einfahrt in den Hafen von St. Maarten war sehenswert, denn wir fuhren an tollen Bergen und steilen Klippen entlang. Das heutige Frühstück haben wir auf der Terrasse des Restaurants genossen und hatten nebenbei einen schönen Blick auf die Insel. 

Mit dem Speedboot zum Schnorcheln

Um 8:30 war auf dem Pier vor der AIDA Treffpunkt für unseren Ausflug auf St. Maarten. Wir wollten mit dem Speedboot zum Schnorcheln und danach an einen Strand. Nachdem sich alle Gäste am Sammelplatz eingefunden hatten, gingen wir 5 min zu Fuß zum Anlegeplatz vom Speedboot, mit dem wir die Tour fuhren. Bis zum Schnorchelplatz fuhren wir 10 min. Dort bekamen alle Gäste, die keine Ausrüstung selbst mitgebracht hatten, diese gestellt. Danach konnte ich endlich das aller erste Mal dieser Reise in die Karibik springen. Es war ein Erlebnis, das ich niemals missen möchte. Das Wasser hatte eine Temperatur wie eine Badewanne und war außerdem noch kristallklar. Zum Schnorcheln hatten wir 1 Stunde Zeit und durften entweder alleine oder mit einem der Guides schwimmen, der uns die Unterwasserwelt zeigte. Ich konnte viele verschiedene bunte Fische sehen und einfach die Zeit in der Karibik genießen. Es war herrlich.

Nachdem alle wieder an Bord waren, fuhren wir zum nächsten Stop dieser Tour. Zuerst kamen wir am Maho Beach vorbei. Das ist der Strand, an dem die Flugzeuge direkt über den Köpfen der Touristen zur Landung ansetzen. Da der Guide uns erzählte, dass die großen Flugzeuge meistens nur morgens kommen und abends wieder abheben, schlug er uns vor, auf die gegenüberliegende Seite zu fahren, da es dort um einiges ruhiger wäre. Einstimmig stimmten alle Mitreisenden dafür und die Fahrt ging weiter. 

Der Badespot war wirklich um herrlich und ruhig. Wir konnten im Wasser oder bis zum Strand schwimmen, um dort Zeit zu verbringen. An diesem Strand waren nur wenige Touristen, das hieß, wir hatten eine ruhige und entspannte Zeit vor Ort. Für andere Touristen, die auf eigene Faust zu diesem Strand fuhren, gab es sogar eine Beachbar und Liegestühle mit Sonnenschirmen. Wir schlenderten zu Fuß am Strand entlang, der nicht sehr lang war, da es eine kleine Bucht gewesen ist. Es war einfach ein toller karibischer Strand, wie man ihn sich immer vorgestellt hat. Zwischendurch während des Schwimmens wurden uns im Wasser Getränke serviert und somit hatten wir alles, was wir brauchten. Perfekt!!! 

Auch an diesem Programmpunkt hatten 60min Aufenthalt.

Während der Rückfahrt zum Hafen ging es mit viel Tempo an der Küste von St. Maarten entlang. Wir fuhren noch in eine Bucht, in der Yachten standen. In dieser Bucht gab es eine Autobrücke, die den niederländischen und französischen Teil der Insel grenzte. Auf der Seite, auf der wir uns befanden, standen so gut wie keine Segelboote. Der Grund war, dass es auf unserer Seite viel Liegegebühr kostet und auf der anderen Seite, auf der die Segelboote lagen, kostet es nichts. Dort lagen sehr viele Segler. 

Anschließend fuhren wir noch kurz bis zum Hafen um dort wieder anzulegen. Somit war ein schöner Vormittag und eine tolle Tour zu Ende. Die externen Guides dieser Tour waren super und kümmerten sich perfekt um uns. Zusätzlich war auf dieser Tour auch eine nette Guide von AIDA dabei, mit der man sehr gut und nett während der Tour ins Gespräch kam. 

 

Auf dem Weg zurück zum Schiff liefen wir leider durch einen Regenschauer und wurden doch noch von oben nass. Naja, es war glücklicherweise warmer und abkühlender Regen.

Karibik halt :D 

Nachmittags Tages gingen wir ruhig an. An Bord ruhten wir uns etwas aus, um dann noch schnell in einem der geöffneten Restaurants einen Happen zu essen. 

Philipsburg

Nach der Mittagspause wanderte ich noch zu Fuß nach Philipsburg. Vom Terminal waren es ca. 800m, bis man die Stadt erreichte. Da es mittlerweile Nachmittag war, war es echt heiß geworden und wir hatten knapp 40 °C erreicht. Dort bin ich am wunderschönen und breiten Stadtstrand von Philipsburg mit einer schönen Promenade angekommen. Vom Strand aus konnte ich die AIDAluna sehr gut sehen und auch super fotografieren. Auch hier war die Karibik kristallklar und es waren viele Badende vor Ort. 

Auf dem Rückweg ging ich in eine der hinteren Gassen und konnte so unter anderem durch die Old Street laufen. Diese ist schmal, aber echt ein Muss, wenn man in Philipsburg ist. Hier gibt es viele verschiedene Läden und Souvenirläden. Während der Erkundung dieses Ortes, kam es noch zur Sichtung des ersten Wildtier an Land. Seht selbst in der Bildergalerie :) 

Auf dem Rückweg zum Schiff war es wirklich sehr warm, aber wir befinden uns ja auch in der Karibik. 

Das Gerichtsgebäude ist eines der wenigen historischen Häuser in Philipsburg.

Restlicher Tag

Den restlichen Tag verbrachte ich auf dem Schiff und genoss die Abenddämmerung von St. Marteen. Da es in diesem Gebiet schon gegen 18:00 dunkel wurde, war das Auslaufen auch eher Nebensache. Den Abend verbrachte ich daher im Theatrium und an einer der Bars verbracht. Schön ist, dass man dort immer wieder neue Leute kennenlernen kann und man sehr schnell ins Gespräch kommt. 

 

 

 

 

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